1.1. Besonderheiten der Aetherfluid-Anamnese
Wenn du eine Anamnese für eine Aetherfluid-Therapie machst, unterscheidet sie sich in ein paar entscheidenden Punkten von der klassischen schulmedizinischen Anamnese – weil du nicht nur körperliche Fakten, sondern Informations- und Resonanzfelder erfassen musst.
Besonderheiten der Aetherfluid-Anamnese
1. Mehrdimensionales Erfassen
Du sammelst nicht nur Symptome, sondern auch:
- Lebensereignisse: Schocks, Traumata, Verluste, Umzüge, Operationen, Impfungen, Infektionen
- Zeitliche Zusammenhänge: Wann trat was auf? Gab es ein Schlüsselereignis kurz vorher?
- Emotionale und mentale Reaktionen: Stimmung, Ängste, Blockaden, wiederkehrende Gedanken
- Lebensumstände: Arbeitsplatz, Wohnumfeld, familiäre Dynamiken, Belastungen
2. Ursache vs. Auslöser trennen
- Auslöser: Das Ereignis oder die Belastung, nach dem die Probleme akut wurden (z. B. Unfall, Virusinfekt, Impfung)
- Ursache: Der tieferliegende Informationsfehler, der schon vorher vorhanden war (z. B. alte Traumata, ererbte Muster, energetische Blockaden)
Frage gezielt:
„Gab es vor Beginn der Beschwerden ein Ereignis, das etwas in Gang gesetzt hat?“
3. Resonanzfelder erkennen
Aetherfluide wirken auf Informations-Cluster. Deshalb:
- Achte auf wiederkehrende Themen im Leben des Patienten (körperlich oder seelisch)
- Prüfe, ob verschiedene Symptome einen gemeinsamen Nenner haben
- Beispiel: Hautprobleme, Asthma, Traurigkeit → mögliches Resonanzfeld „Abgrenzung / Schutz“
4. Symptomtiefe dokumentieren
- Körperlich: Lokalisation, Auslöser, Linderung, Verschlimmerung
- Emotionen: Welche Gefühle kommen hoch, wenn der Patient an die Beschwerden denkt?
- Mental: Gedankenmuster, Glaubenssätze, innere Bilder
- Energetisch: Müdigkeit, Vitalität, „Lebensfluss“-Gefühl
5. Zeitachsenarbeit
- Erstelle eine Gesundheits-Zeitlinie:
Geburt → Kindheit → erste Symptome → Schlüsselereignisse → heutiger Zustand - Markiere Einschnitte und Symptomverschiebungen
6. Aetherfluid-spezifische Beobachtungspunkte
- „Einseitige“ Krankheiten beachten: Wenig objektive Befunde, aber deutliche subjektive Beschwerden (spricht oft gut auf Aetherfluide an)
- Symptomverschiebungen: Frühere Beschwerden tauchen wieder kurz auf → Hinweis auf tiefe Ursachenauflösung
- Reaktionsqualität: Spürt der Patient nach der Gabe sofort Wärme, Ruhe, Klarheit oder emotionale Reaktionen?
7. Zielorientierte Abschlussfragen
- „Wenn Sie morgen aufwachen und alles wäre besser – was wäre das Erste, was Sie merken?“ (Hauptziel definieren)
- „Was möchten Sie loslassen?“ (Alte Information / Blockade identifizieren)
- „Was möchten Sie in Ihr Leben holen?“ (Neue Information / Zielzustand)
💡 Merke:
Bei der Aetherfluid-Anamnese sammelst du körperliche, emotionale, mentale und energetische Daten gleichwertig.
Du achtest besonders auf zeitliche Auslöser, tiefere Ursachen, wiederkehrende Muster und Resonanzfelder, weil genau dort die Aetherfluide ansetzen.
Wenn du willst, kann ich dir daraus einen fertigen Aetherfluid-Anamnese-Fragebogen erstellen, den du direkt mit Patienten durchgehen kannst.
Möchtest du, dass ich den gleich entwerfe?