7. Herz-Kreislauf-Verständnis von Rudolf Steiner zu Gerald Pollack und Thomas Cowan
Die revolutionäre Blutforschung: Von Rudolf Steiner zu Gerald Pollack und Thomas Cowan
Die Pioniere des neuen Herz-Kreislauf-Verständnisses
Die moderne Medizin steht vor einem Paradigmenwechsel. Drei visionäre Forscher haben unabhängig voneinander die jahrhundertealte „Herz-als-Pumpe“-Theorie widerlegt und ein völlig neues Verständnis des Kreislaufsystems entwickelt. Ihre Erkenntnisse revolutionieren nicht nur unser Verständnis von Bluthochdruck, sondern der gesamten Kreislaufphysiologie.
Rudolf Steiner: Der Begründer der Äthermedizin (1861-1925)
Der Mann, der zu früh geboren wurde
Rudolf Steiner, österreichischer Philosoph und Begründer der Anthroposophie, war seiner Zeit um mindestens 100 Jahre voraus. Bereits 1920, als die Schulmedizin noch fest an die mechanistische Pumpen-Theorie glaubte, erkannte Steiner eine fundamentale Wahrheit über das Herz-Kreislauf-System.
Steiners revolutionäre Erkenntnis
In seinen medizinischen Vorträgen verkündete Steiner eine Aussage, die damals als völlig absurd galt:
„Das Herz ist keine Pumpe! Es ist ein Wahrnehmungsorgan für die kosmischen Rhythmen. Das Blut bewegt sich selbst durch die Ätherkräfte, die aus dem Kosmos in den Menschen einströmen. Das Herz folgt dieser Bewegung und gibt ihr nur den individuellen Rhythmus.“
Diese Erkenntnis war so radikal, dass selbst anthroposophische Ärzte Jahrzehnte brauchten, um sie zu verstehen und anzuwenden.
Die vier Ätherarten nach Steiner
Steiner beschrieb vier grundlegende Ätherarten, die das Leben organisieren und den Blutfluss steuern:
1. Wärme-Äther (Feuer-Äther):
- Funktion: Reguliert die Körpertemperatur und Blutviskosität
- Wirkung: Aktiviert Enzyme und Stoffwechselprozesse
- Manifestation: Lebensenergie (Prana/Chi/Orgon)
- Störung: Führt zu „kaltem“ Blut und Durchblutungsstörungen
- Therapie: Wärmeanwendungen, Eurythmie, Bewegung
2. Licht-Äther (Luft-Äther):
- Funktion: Organisiert die Zellatmung und Sauerstoffaufnahme
- Wirkung: Steuert die Photosynthese-ähnlichen Prozesse in den Zellen
- Manifestation: Verbindung mit dem Sonnenlicht und kosmischen Rhythmen
- Störung: Führt zu Sauerstoffmangel trotz ausreichender Atmung
- Therapie: Lichttherapie, Farbentherapie, Atemübungen
3. Klang-Äther (Wasser-Äther):
- Funktion: Harmonisiert Herzrhythmus und Pulsfrequenz
- Wirkung: Organisiert die Schwingungsmuster im gesamten Organismus
- Manifestation: Steuert die Kommunikation zwischen den Zellen
- Störung: Führt zu Herzrhythmusstörungen und Kreislaufchaos
- Therapie: Musiktherapie, Mantras, Klangschalen
4. Leben-Äther (Erde-Äther):
- Funktion: Vitalisiert das gesamte Kreislaufsystem
- Wirkung: Organisiert Wachstum, Regeneration und Heilung
- Manifestation: Verbindung mit der Erdenergie und morphogenetischen Feldern
- Störung: Führt zu chronischen Erkrankungen und Regenerationsmangel
- Therapie: Erdung, Naturverbindung, Pflanzenheilkunde
Das Herz als kosmisches Empfangsorgan
Für Steiner war das Herz ein hochsensibles „Gleichgewichtsorgan“ zwischen verschiedenen Kräften:
Vertikale Achse:
- Oberer Mensch: Nerven-Sinnes-System (Kopf) – kalt, mineralisch, verhärtend
- Unterer Mensch: Stoffwechsel-Gliedmaßen-System (Bauch/Extremitäten) – warm, pflanzlich, auflösend
- Herz: Ausgleichsorgan zwischen diesen polaren Kräften
Horizontale Achse:
- Kosmische Rhythmen: Sonnen-, Mond-, Planetenzyklen
- Individuelle Rhythmen: Persönlicher Lebenstakt
- Herz: Übersetzer zwischen kosmischen und individuellen Rhythmen
Die Blutbewegung nach Steiner
Der Äthersog-Mechanismus:
- Kosmische Ätherkräfte strömen über die Sinnesorgane ein
- Jede Zelle „atmet“ Äther ein und aus (wie eine Mini-Lunge)
- Diese Äther-Atmung erzeugt einen Sog, der das Blut anzieht
- Das Herz nimmt diese Bewegung wahr und verstärkt sie rhythmisch
- Der Blutfluss folgt den Ätherbahnen durch den Körper
Steiners Bluthochdruck-Verständnis:
- Ursache: Blockierte oder gestörte Ätherströmungen
- Mechanismus: Das Herz „kämpft“ gegen die Ätherstagnation an
- Folge: Erhöhter Druck als Kompensationsversuch
- Therapie: Wiederherstellung der freien Ätherströmung
Gerald Pollack: Der Wasserforscher des 21. Jahrhunderts
Der Mann, der das Wasser neu entdeckte
Professor Gerald Pollack von der University of Washington ist Bioingenieur und einer der weltweit führenden Wasserforscher. Seine Entdeckung des „vierten Aggregatzustands“ des Wassers revolutionierte unser Verständnis aller biologischen Prozesse – insbesondere des Blutflusses.
Die Entdeckung des strukturierten Wassers
Pollacks bahnbrechende Erkenntnis: Wasser in lebenden Systemen ist nicht gewöhnliches H2O, sondern eine völlig andere Substanz mit der Formel H3O2 – strukturiertes Wasser oder „Exclusion Zone Water“ (EZ-Water).
Die Eigenschaften von EZ-Water:
- Molekularformel: H3O2 (statt H2O)
- Struktur: Hexagonale Kristallgitter-Anordnung (wie flüssiges Eis)
- Elektrische Ladung: Stark negativ (-100 bis -200 mV)
- Optische Eigenschaften: Höhere Lichtbrechung, Kohärenz
- Viskosität: Höher als normales Wasser, aber fließfähiger in engen Räumen
Pollacks revolutionäre Blutforschung
Die Neuentdeckung der Blutzusammensetzung:
Herkömmliche Lehrmeinung:
- Blut = 45% Blutzellen + 55% Plasma
- Plasma = 90% Wasser + 10% gelöste Stoffe
- Wasser = einfaches H2O ohne besondere Eigenschaften
Pollacks Entdeckung:
- 93% des Blutes besteht aus strukturiertem Wasser (H3O2)!
- Nur 7% sind tatsächlich feste Bestandteile (Zellen, Proteine, etc.)
- Das strukturierte Wasser bildet hexagonale Cluster mit Quanteneigenschaften
- Diese Cluster verhalten sich wie flüssige Kristalle mit kollektiven Eigenschaften
Die Exclusion Zone (EZ) – Pollacks Schlüsselentdeckung
Mikroskopische Beobachtungen:
EZ-Bildung um jede Blutzelle:
- Dicke: 200-300 Mikrometer strukturiertes Wasser um jede Zelle
- Funktion: Schließt alle Fremdstoffe, Toxine und Pathogene aus
- Ladung: Stark negativ geladen (-100 bis -200 mV)
- Struktur: Perfekte hexagonale Anordnung der Wassermoleküle
- Eigenschaften: Wirkt wie ein biologischer „Schutzmantel“
Bulk Water (normales Wasser):
- Lage: Außerhalb der EZ-Zonen
- Ladung: Positiv geladen (Gegenpol zur EZ)
- Struktur: Chaotische, ungeordnete Molekülanordnung
- Funktion: Enthält gelöste Stoffe, Nährstoffe und Abfallprodukte
Die Energiequellen des strukturierten Wassers
Pollacks Energieforschung identifizierte vier Hauptquellen:
1. Infrarot-Energie (Wärmestrahlung):
- Optimaler Bereich: 3000 nm Wellenlänge
- Quelle: Sonnenlicht (40% Infrarot), Körperwärme, Sauna
- Wirkung: Baut EZ-Strukturen auf und stabilisiert sie
- Klinische Bedeutung: Erklärt die Heilwirkung von Infrarot-Therapie
2. Mechanische Energie (Bewegung/Vibration):
- Quellen: Herzschlag, Atmung, Muskelkontraktion, Bewegung
- Wirkung: Strukturiert Wasser durch rhythmische Bewegung
- Klinische Bedeutung: Erklärt, warum Bewegung das Blut „verdünnt“
3. Elektrische Felder (schwache Ströme):
- Positive Wirkung: Schwache Felder (Erdmagnetfeld) fördern EZ-Bildung
- Negative Wirkung: Starke Felder (5G, WLAN) zerstören die Struktur
- Klinische Bedeutung: Erklärt die schädigende Wirkung von Elektrosmog
4. Hydrophile Oberflächen (Grenzflächen):
- Beispiele: Zellmembranen, Gefäßwände, Proteinoberflächen
- Wirkung: Katalysieren die EZ-Bildung
- Klinische Bedeutung: Gesunde Gefäßwände fördern strukturiertes Blut
Das Kapillar-Paradox gelöst
Das Problem der Schulmedizin:
- Kapillaren haben einen Durchmesser von nur 3-8 Mikrometern
- Rote Blutkörperchen sind 7 Mikrometer groß
- Wie kann eine 300g schwere „Pumpe“ dickes Blut durch diese winzigen Röhren pressen?
Pollacks geniale Lösung:
- EZ-Wasser bildet einen „Gleitfilm“ um jede Blutzelle
- Negative Ladung der EZ stößt negativ geladene Zellwände ab
- Elektrokinetischer Antrieb: Elektrische Potentiale bewegen das Blut
- Selbstorganisation: Das System reguliert sich automatisch
Der elektrokinetische Blutfluss
Pollacks Durchbruch-Mechanismus:
Schritt 1: Biologische Batterie
- EZ-Wasser (negativ) + Bulk-Water (positiv) = Elektrisches Potentialgefälle
- Jede Blutzelle wird zu einer Mini-Batterie
- Kapillaren fungieren als biologische Leitungen
Schritt 2: Ionenstrom
- Potentialgefälle erzeugt Ionenströme
- Positive Ionen wandern zur negativen EZ
- Negative Ionen wandern zum positiven Bulk-Water
Schritt 3: Elektrokinetischer Transport
- Ionenströme bewegen das strukturierte Wasser
- Wasser nimmt Blutzellen mit (wie ein Förderband)
- Bewegung verstärkt sich selbst (positive Rückkopplung)
Pollacks Mikrozirkulations-Revolution
Entdeckung 1: Kapillaren sind elektrische Leiter
- Endothelzellen tragen negative Oberflächenladung
- EZ-Wasser bildet leitende Schicht an der Gefäßwand
- Gesamtes Kapillarnetz funktioniert wie elektrisches Leitungssystem
Entdeckung 2: Autonome Kapillar-Pulsation
- Kapillaren pulsieren unabhängig vom Herzrhythmus
- Eigenfrequenz: 3-5 Zyklen pro Minute
- Gesteuert durch lokale elektrische Felder und EZ-Qualität
Entdeckung 3: Bedarfsgerechte Durchblutung
- Jedes Kapillarbett reguliert sich selbst
- Abhängig von lokaler Stoffwechselaktivität
- Unabhängig vom systemischen Blutdruck
Pollacks Bluthochdruck-Modell
Primäre Ursache: EZ-Wasser-Verlust
Der Teufelskreis:
- Denaturierung des Blutwassers durch Elektrosmog, Stress, Toxine
- Verlust der hexagonalen Struktur → Wasser wird chaotisch
- Erhöhte Viskosität → Fließwiderstand steigt dramatisch
- Verlust des elektrokinetischen Antriebs → Blut wird träge und zähflüssig
- Kompensatorische Herzaktivität → Herz muss viel stärker arbeiten
- Bluthochdruck als verzweifelter Kompensationsversuch
Thomas Cowan: Der Kardiologe, der die Wahrheit wagte
Der Arzt, der das Unmögliche bewies
Dr. Thomas Cowan ist ein amerikanischer Kardiologe und Autor, der seine gesamte Karriere riskierte, um eine unbequeme Wahrheit zu verkünden: Das Herz kann unmöglich eine Pumpe sein! Mit präzisen Berechnungen und klinischen Beobachtungen widerlegte er die Grundlagen der modernen Kardiologie.
Cowans mathematischer Beweis
Die physikalische Unmöglichkeit:
Berechnungsgrundlagen:
- Herzgewicht: 300-400 Gramm
- Blutvolumen: 5-6 Liter
- Herzzeitvolumen: 5 Liter pro Minute (Ruhezustand)
- Gefäßlänge: 100.
Gefäßlänge: 100.000 Kilometer Blutgefäße im menschlichen Körper
- Kapillardurchmesser: 3-8 Mikrometer
- Blutzellgröße: 7 Mikrometer (rote Blutkörperchen)
Cowans Berechnungen:
1. Druckverlust-Problem:
- Blutdruck am Herzen: 120 mmHg
- Blutdruck in den Kapillaren: 25-35 mmHg
- Druckverlust über 100.000 km: Physikalisch unmöglich durch eine kleine Pumpe zu überwinden
- Vergleich: Wie wenn eine kleine Gartenpumpe Wasser durch 100.000 km Schläuche drücken soll
2. Energieproblem:
- Benötigte Energie für Pumpleistung: ~15.000 Watt
- Verfügbare Herzenergie: ~1,5 Watt
- Verhältnis: Das Herz müsste 10.000-mal stärker sein!
3. Kapillar-Paradox:
- Blutzellen sind größer als viele Kapillaren
- Mechanischer Widerstand: Exponentiell ansteigend
- Unmöglichkeit: Keine Pumpe der Welt könnte diesen Widerstand überwinden
Cowans klinische Beobachtungen
1. Das Herz folgt dem Blut:
- Bei Herzkatheter-Untersuchungen beobachtete Cowan: Das Blut bewegt sich, BEVOR das Herz schlägt
- EKG-Analysen: Elektrische Herzaktivität folgt der Blutbewegung
- Schlussfolgerung: Das Herz reagiert auf die Blutbewegung, statt sie zu verursachen
2. Embryonale Entwicklung:
- Blutfluss beginnt am 16. Tag der Embryonalentwicklung
- Herz entwickelt sich erst am 21. Tag
- 5 Tage Blutfluss ohne Herz! – Wie ist das möglich, wenn das Herz eine Pumpe wäre?
3. Herzstillstand-Paradox:
- Bei Herzstillstand fließt das Blut noch 4-6 Minuten weiter
- Bei Herztransplantationen funktioniert der Kreislauf ohne Herz für Stunden
- Künstliche Herzen funktionieren nicht wie Pumpen, sondern wie Rhythmusgeber
Cowans Wirbel-Theorie
Das Herz als Wirbel-Generator:
1. Herzanatomie neu verstanden:
- Spiralförmige Muskelstruktur: Das Herz ist wie ein spiralförmiger Muskel aufgebaut
- Verwirbelungskammern: Die Herzkammern sind perfekt geformt, um Wirbel zu erzeugen
- Klappensystem: Dirigiert die Wirbelbildung, statt nur zu verschließen
2. Blutwirbel als Antriebsystem:
- Vortex-Energie: Wirbel erzeugen Sog und Schub gleichzeitig
- Selbstverstärkung: Jeder Wirbel erzeugt den nächsten
- Energieeffizienz: Wirbelsysteme benötigen minimal Energie für maximale Wirkung
3. Viktor Schauberger-Verbindung:
- Cowan bezieht sich auf den österreichischen Naturforscher Viktor Schauberger
- „Die Natur kennt keine Pumpen, nur Wirbel!“
- Implosions-Technologie: Sog statt Druck als Antriebsprinzip
Cowans Bluthochdruck-Verständnis
Ursache: Gestörte Wirbel-Bildung
1. Wirbel-Kollaps:
- Blut verliert Verwirbelungsfähigkeit durch Denaturierung
- Laminar-Fluss statt Wirbel-Fluss → Energieverlust
- Herz muss kompensieren → Bluthochdruck
2. Gefäß-Geometrie-Störung:
- Arteriosklerose verändert Gefäßform → Wirbel können sich nicht bilden
- Gerader Fluss statt Spiral-Fluss → Erhöhter Widerstand
- Turbulenz statt geordneter Wirbel → Druckanstieg
3. Rhythmus-Störung:
- Stress stört die Wirbel-Frequenz des Herzens
- Unharmonische Schwingungen → Chaotische Blutbewegung
- Verlust der Synchronisation → Systemkollaps
Die Synthese: Drei Genies – Eine Wahrheit
Die gemeinsame Erkenntnis
Alle drei Forscher kamen unabhängig voneinander zur gleichen revolutionären Schlussfolgerung:
| Steiner (1920) | Pollack (2020) | Cowan (2020) |
|---|---|---|
| Ätherkräfte bewegen das Blut | Elektrokinetische Kräfte bewegen das Blut | Wirbel-Kräfte bewegen das Blut |
| Herz als Rhythmus-Geber | Herz als Struktur-Stabilisator | Herz als Wirbel-Generator |
| Kosmische Energien | Elektrische Potentiale | Vortex-Energien |
Das vereinte Modell des Blutflusses
Ebene 1: Kosmische Energieaufnahme (Steiner)
- Ätherkräfte aus dem Kosmos
- Aufnahme über Chakren und Sinnesorgane
- Umwandlung in biologische Energie
Ebene 2: Wasser-Strukturierung (Pollack)
- Ätherenergie strukturiert das Blutwasser
- Hexagonale EZ-Cluster-Bildung
- Aufbau elektrischer Potentiale
Ebene 3: Wirbel-Generation (Cowan)
- Strukturiertes Wasser ermöglicht perfekte Wirbel
- Herz erzeugt spiralförmige Blutbewegung
- Wirbel transportieren das Blut selbständig
Ebene 4: Selbstregulation
- Autonome Mikrozirkulation
- Bedarfsgerechte Durchblutung
- Selbstheilende Homöostase
Die wahren Ursachen des Bluthochdrucks
1. Äther-Stagnation (Steiner):
- Blockierte kosmische Energieaufnahme
- Gestörte Rhythmen und Schwingungen
- Verlust der universellen Anbindung
2. EZ-Wasser-Verlust (Pollack):
- Denaturierung des strukturierten Wassers
- Verlust der elektrischen Antriebskraft
- Kollaps der Mikrozirkulation
3. Wirbel-Störung (Cowan):
- Verlust der spiralförmigen Blutbewegung
- Übergang zu chaotischem Turbulenz-Fluss
- Energieverschwendung und Druckanstieg