6. Das Epstein-Barr-Virus und Herzrhythmusstörungen

Das Epstein-Barr-Virus und Herzrhythmusstörungen

Basierend auf dem Artikel über das Epstein-Barr-Virus als Multisystem-Erreger mit kardialen Auswirkungen empfehle ich folgende Aetherfluide für ein gezieltes Behandlungsprotokoll:

Primäre Aetherfluide zur Grundbehandlung

  • H14-08 – Mononukleose (Epstein-Barr-Virus): Behandelt die grundlegende EBV-Infektion
  • H05-03 – Herzrhythmusstörungen: Adressiert die kardialen Arrhythmien
  • BC05-01 – Kaliumkation: Reguliert den Kaliumhaushalt, der bei EBV-bedingten Herzrhythmusstörungen gestört sein kann
  • BC14-01 – Cortisol: Reguliert den Cortisolspiegel, wichtig bei Stressreaktionen und Immunmodulation

Unterstützende Aetherfluide

  • BC19-01 – Oxytocin: Wichtig bei EBV, da Oxytocin-Mangel zu fehlenden Andockstellen für Cortisol führen kann
  • H14-26 – Long COVID: Unterstützt bei post-viralen Erschöpfungszuständen, die bei EBV häufig sind
  • BC05-05 – Phosphat-Anionen: Für das Phosphatpuffersystem, das den pH-Wert im Blut stabilisiert
  • H18-06 – Asthenisches Syndrom: Hilft bei der typischen Erschöpfung nach EBV-Infektion

Zusätzliche Aetherfluide für systemische Unterstützung

  • H05-23 – Kreislaufkriese: Bei angiodystonischen Krisen durch gestörte Hämodynamik
  • B00-01+ – Verjüngung Regeneration Vitalisierung: Unterstützt die Erholung nach Erschöpfungszuständen
  • H11-13 – KPU (Kryptopyrrolurie): Bei EBV oft relevante Stoffwechselstörung mit hohem Mikronährstoffverlust
  • BC200-44 – TNF-a (Tumornekrosefaktor Alpha): Reguliert entzündliche Prozesse, die bei EBV aktiviert werden

Diese Kombination adressiert sowohl die virale Infektion selbst als auch die spezifischen kardialen Auswirkungen, insbesondere die Herzrhythmusstörungen und den gestörten Kaliumhaushalt, der bei EBV-bedingten Herzproblemen eine zentrale Rolle spielt.