Das Märchen vom Virus

Das Märchen vom Virus: Eine kritische Betrachtung

Der verborgene Ursprung eines medizinischen Dogmas

Es war einmal… Im Staub alter Wörterbücher schlummert eine vergessene Wahrheit: Das Wort „Virus“ – heute ein Synonym für unsichtbare Krankheitserreger – trug einst eine ganz andere Bedeutung. Im Lateinischen bezeichnete es Schleim, zähe Feuchtigkeit, natürliches Gift, giftigen Saft, Gift als ekelhafte Substanz, Geifer, Unsauberkeit und Ungeschicklichkeit. Diese ursprüngliche Definition enthüllt eine semantische Metamorphose, die unsere Vorstellung von Krankheit grundlegend verändert hat.

Doch was, wenn diese Wandlung nicht nur eine sprachliche, sondern auch eine konzeptionelle Verirrung darstellt? Was, wenn das Fundament der modernen Virologie auf brüchigem Boden errichtet wurde?

Die Illusion der Isolation: Das methodische Dilemma

Die Virologie behauptet, Viren zu „isolieren“ – doch dieser Begriff wird in einer Weise verwendet, die seinem eigentlichen Sinn widerspricht. Eine wahre Isolation würde bedeuten, ein Virus vollständig von allem anderen zu trennen. Was stattdessen geschieht, ist ein komplexes Verfahren, das weit von echter Isolation entfernt ist:

  1. Körperflüssigkeiten eines Patienten (Blut, Lungenflüssigkeit, Schleim) werden entnommen
  2. Diese werden mit Zellkulturen vermischt, typischerweise Nierenzellen von Affen (Vero-Zellen)
  3. Fötales Kälberserum wird hinzugefügt, was weitere DNA und RNA einbringt
  4. Die Zellkultur wird ausgehungert und mit Antibiotika behandelt
  5. Die Antibiotika sind toxisch für die Nierenzellen

In diesem Verfahren wird zu keinem Zeitpunkt ein tatsächliches Virus isoliert. Es ist, als würde man behaupten, einen bestimmten Sandkorn aus dem Meer zu isolieren, indem man einen Eimer Meerwasser entnimmt und dann verschiedene Chemikalien hinzufügt.

Der zytopathische Effekt: Eine Fehlinterpretation

Wenn die Zellen in dieser Kultur absterben – was als „zytopathischer Effekt“ bezeichnet wird – interpretieren Virologen dies als Beweis für die Anwesenheit eines krankmachenden Virus. Doch dieser Schluss ignoriert eine entscheidende Frage: Könnten die Zellen aus anderen Gründen absterben?

Dr. Stefan Lanka, ein kritischer Wissenschaftler, führte die längst überfällige Kontrollstudie durch und zeigte, dass Zellkulturen, die genau gleich behandelt wurden – aber ohne Patientenproben – sich in gleicher Weise verschlechterten. Die Zellen starben nicht wegen eines Virus, sondern weil sie ausgehungert und mit toxischen Antibiotika behandelt wurden.

Es ist, als würde man einen Menschen in einem Raum ohne Nahrung und Wasser einschließen, und wenn er stirbt, behaupten, ein unsichtbarer Dämon hätte ihn getötet – ohne jemals zu prüfen, ob Menschen auch ohne den angeblichen Dämon unter solchen Bedingungen sterben würden.

Die digitale Chimäre: Genomsequenzierung ohne Fundament

Die Erstellung viraler Genome folgt einem ähnlich fragwürdigen Pfad:

  1. Kurze DNA/RNA-Fragmente aus der gemischten Zellkultur werden mittels PCR vervielfältigt
  2. Computerprogramme fügen „fehlende“ Sequenzen ein, basierend auf Erwartungen
  3. Die resultierenden Sequenzen werden mit Referenzsequenzen verglichen, die auf gleiche Weise erstellt wurden

Dies ist ein Zirkelschluss: Man findet, was man zu finden erwartet, weil man die erwarteten Sequenzen künstlich eingefügt hat. Das angebliche virale Genom hat in der ursprünglichen Patientenprobe nie existiert. Es ist eine digitale Chimäre, ein Konstrukt aus Fragmenten und Annahmen.

Die Verwechslung: Exosomen und die Illusion des Virus

Unter dem Elektronenmikroskop werden bestimmte Partikel als Viren interpretiert. Doch die Wissenschaftler müssen zugeben, dass diese Partikel identisch mit sogenannten Exosomen aussehen – natürlichen zellulären Vesikeln, die Abfallprodukte aus Zellen transportieren.

Je mehr Zellen geschädigt werden – durch EMF-Strahlung, giftige Metalle oder Chemikalien – desto mehr Exosomen sind zu sehen. Während der COVID-Pandemie gaben Wissenschaftler Trypsin zu den für die Mikroskopie vorbereiteten Proben. Trypsin verdaut Proteine und verursacht das stachelige Aussehen des Äußeren dieser Exosomen, so dass sie wie Spike-Proteine auf einem Virus aussehen.

Die Verwechslung von Exosomen mit Viren könnte einer der fundamentalsten Irrtümer der modernen Medizin sein.

Alternative Erklärungen für „virale“ Krankheiten

Polio: Gift statt Virus?

Die Geschichte der Polio-Epidemie enthüllt überraschende Muster:

  • Polio ging zurück, bevor Impfstoffe weit verbreitet waren
  • In Europa verschwand Polio zur gleichen Zeit wie in den USA, obwohl dort kaum geimpft wurde
  • Der Anstieg von Polio korrelierte mit der zunehmenden Verwendung von Neurotoxinen:
    • Quecksilber, Arsen und Blei im 18. und 19. Jahrhundert
    • DDT, das in großem Umfang kurz vor der Ernte versprüht wurde
    • Phosphorhaltige Düngemittel und das Pestizid Parathion

Die Experimente, die die Infektiosität von Polio „bewiesen“, bestanden darin, zerkleinertes Rückenmark eines Affen mit Polio-Symptomen in das Gehirn gesunder Affen zu injizieren. Wenn der erste Affe durch Neurotoxine vergiftet wurde, würde das Toxin auch im Rückenmark vorhanden sein und bei Injektion in das Gehirn eines gesunden Affen die gleichen Symptome hervorrufen – kein Beweis für eine Infektion, sondern für eine Vergiftung.

Hepatitis: Die vergiftete Leber

Die Leber, unser zentrales Entgiftungsorgan, reagiert empfindlich auf Toxine:

  • Leberentzündungen können durch Alkohol und industrielle Chemikalien verursacht werden
  • Professor Richard Strohman erklärte: „Toxische Schocks können die Leber traumatisieren und genetische Instabilitäten verursachen“
  • Die menschliche Zelle kann selbst genetische Partikel produzieren, die von Forschern als Viren interpretiert werden

Hepatitis C wird angeblich durch Bluttransfusionen, sexuellen Kontakt und das Teilen von Nadeln übertragen. Doch Drogenabhängige nehmen auch Substanzen, die die Leber schädigen. Menschen, die Bluttransfusionen benötigen, erhalten in der Regel auch Medikamente – viele davon lebertoxisch.

AIDS/HIV: Die toxische Behandlung als Ursache

Die AIDS-Epidemie zeigt ein ähnliches Muster:

  • AIDS wurde hauptsächlich bei Menschen diagnostiziert, die in der Schwulengemeinschaft Drogen wie Poppers konsumierten
  • Chronischer Drogenkonsum schwächt das Immunsystem
  • Nach positiven PCR-Tests wurde gesunden Menschen das toxische Medikament AZT verabreicht
  • AZT selbst zerstört das Immunsystem und verursacht die Symptome, die dem Virus zugeschrieben werden

Es ist eine tragische Ironie: Die Behandlung könnte die Krankheit verursacht haben, die sie zu heilen vorgab.

Influenza: Im Rhythmus der Sonne und der Technologie

Die Geschichte der Grippe offenbart überraschende Zusammenhänge:

  • Seit 1933 konnte nicht nachgewiesen werden, dass Grippe ansteckend ist
  • Grippeausbrüche korrelieren mit:
    • Sonnenaktivität und Sonnenflecken
    • Atmosphärischer Elektrizität
    • Einführung neuer elektromagnetischer Technologien

Im Jahr 1889 verbreitete sich die Grippe schneller, als Schiffe und Züge reisen konnten. Seeleute auf isolierten Schiffen erkrankten plötzlich an Grippe, als sie sich Land näherten, das bereits einen Grippeausbruch hatte.

Als Guglielmo Marconi die ersten Radiosender auf der Isle of Wight baute, klagten Menschen in der Nähe über Kribbeln. Königin Victoria, die nur 12 Meilen von seinem leistungsstarken Sender entfernt wohnte, erlitt eine Gehirnblutung und starb, als er ihn einschaltete.

Die Spanische Grippe trat zuerst an der Naval Radio School in Cambridge, MA, auf und auf Marineschiffen sowie in Armeelagern, in denen Funker ausgebildet wurden. Die meisten Betroffenen litten unter neurologischen Symptomen, nicht unter Atemwegsbeschwerden.

COVID-19: Die 5G-Verbindung?

Die COVID-19-Pandemie wirft ähnliche Fragen auf:

  • 5G-Sendemasten wurden in COVID-Hotspots aktiviert, kurz bevor Menschen erkrankten
  • Dr. Beverly Rubik, Biophysikerin, beschreibt die Auswirkungen drahtloser Kommunikation auf den Körper:
    • Veränderungen der roten Blutkörperchen (Rouleau-Effekt)
    • Beeinträchtigte Mikrozirkulation und reduzierte Sauerstoffversorgung
    • Hyperinflammation und Immunschwäche
    • Erhöhter zellulärer oxidativer Stress

Die Symptome von COVID wurden als grippeähnlich definiert – eine Entgiftungsreaktion, die der Körper durchläuft, wenn er mit EMF und anderen Giftstoffen bombardiert wird?

Die Konsequenzen einer Paradigmenverschiebung

Wenn Viren nicht die Ursache für diese Krankheiten sind, müssen wir unseren Blick neu ausrichten:

  • Auf Umwelttoxine und Schadstoffe
  • Auf elektromagnetische Felder und neue Technologien
  • Auf Ernährung und Lebensstil
  • Auf psychische und emotionale Faktoren

Wir sind wie Fische in einem Aquarium – wenn das Wasser vergiftet wird, werden alle Fische krank. Der erste Gedanke sollte sein, dass mit dem Wasser etwas nicht stimmt – nicht, dass ein unsichtbarer Erreger die Fische infiziert.

Die Virustheorie hat möglicherweise die Forschung nach den wahren Ursachen von Krankheiten zum Stillstand gebracht. Eine Neubewertung könnte zu effektiveren Präventions- und Behandlungsstrategien führen, die auf die tatsächlichen Ursachen von Krankheiten abzielen, statt auf hypothetische Erreger.

In einer Welt, die zunehmend von Umweltverschmutzung, elektromagnetischer Strahlung und chemischen Belastungen geprägt ist, könnte diese alternative Perspektive nicht nur wissenschaftlich korrekt, sondern auch lebenswichtig sein.