3. Chakrentherapie – Energiezentren verstehen und mit Aetherfluiden harmonisieren

Was geschieht bei einer Störung der Chakren?

Chakren können blockiert, überaktiv oder unteraktiv sein.
• Blockade: Der Energiefluss wird behindert und es entsteht eine Stagnation, was zu chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, emotionaler Erstarrung oder einem Mangel an Lebensfreude führen kann.
• Überaktivität: Ein übermäßiger Energieüberschuss in einem Chakra kann zu Dominanz, Zwanghaftigkeit oder Überempfindlichkeit führen.
• Unteraktivität: Eine zu geringe Energieversorgung äußert sich in Schwäche, Antriebslosigkeit oder Isolation.

Langfristige Dysbalancen in einem Chakra können sich auf das gesamte Energiesystem auswirken, da körperliche und emotionale Beschwerden häufig zusammenhängen.

Wie funktioniert Chakrentherapie mit den Aetherfluiden?

Bei der Chakrentherapie mit den Aetherfluiden geht es darum, Blockaden in den Energiezentren systematisch zu beseitigen und den natürlichen Energiefluss wiederherzustellen. Hintergrund ist die Vorstellung, dass sich beim rotierenden Fluss – ähnlich einer sanften im Uhrzeigersinn laufenden Strömung – ständig Energie ins Körperzentrum saugt, dabei aber auch konditionierte Energiecluster, vergleichbar mit Schmutz oder kleinen Sandpartikeln, mitgezogen werden. Diese „Verdichtungen“ hemmen den freien Fluss, ganz wie Schmutz, der einen Wasserstrom blockiert.

Der erste Schritt ist daher die Entfernung dieses „Unrats“ – die Klärung der Chakren. Hierfür setzt man die speziellen Klärungsmittel ein, deren Artikelnummern mit einem „-K“ enden (z. B. C01-K). Diese Mittel bewirken eine Gegenbewegung: Anstatt Energie ins Zentrum zu ziehen, wird der Strom umgekehrt und der Stau regelrecht herausgespült. Als Folge dieser Anwendung fühlt man sich oft etwas müde und entspannt, weshalb es empfehlenswert ist, die Klärung vor dem Zubettgehen – beispielsweise drei Globuli im Abstand von etwa zehn Minuten – durchzuführen. Die restliche Therapie übernimmt der regulierende Effekt der Aetherfluide.

Anschließend bringt man die Aktivierungsmittel für die jeweiligen Chakren ein – diese enden mit einem „-A“ in der Artikelnummer (z. B. C01-A) – und wendet sie ab dem Morgen an, um den Energiefluss tagsüber aktiv aufrechtzuerhalten. In den meisten Fällen merkt man bereits nach wenigen Tagen, wie der Energiefluss deutlich verbessert ist. Die Wirkung im psychisch-emotionalen Bereich tritt dabei am schnellsten hervor, während sich Verbesserungen im körperlichen Zustand oft mit etwas mehr Geduld zeigen.

Das Ziel der Chakrentherapie ist es, die Energiezentren in Balance zu bringen – was sich in gesteigertem Wohlbefinden, Vitalität, emotionaler Ausgeglichenheit und klarer geistiger Wahrnehmung manifestiert. Die Integration der Aetherfluide, beispielsweise in Form von Aktivierungs- und Klärungsmitteln (Artikelnummern beginnen mit C), bietet dabei einen innovativen Ansatz, um das energetische Gleichgewicht gezielt zu unterstützen.