FAQ Häufig gestellte Fragen Aetherfluide

Aetherfluide können bei allen Dysfunktionen eingesetzt werden, für die die Synchronisierung mit der Ursachenebene hergestellt werden konnte. Also sowohl bei Fehlentwicklungen als auch bei Erkrankungen im somatischen und auch im psychischen Bereich.

Außerdem gehen die Anwendungsmöglichkeiten über den Bereich der Heilung von Krankheiten hinaus, denn Aetherfluide wirken zudem effektiv im Bereich Persönlichkeits- und Seelenentwicklung. Sie sind hilfreiche Begleiter im Coaching und Training und unterstützen Leistungsaktivierungen in allen Bereichen.

In der hier vorgestellten Methodik werden Begriffe aus klinischen Diagnosen verwendet. Diese stehen aber NICHT für eine Zustandsursache im Sinne einer medizinischen Diagnose, sondern dienen ausschließlich der unkomplizierten Eingrenzung eines Themenkreises, ähnlich der Richtungsbeschreibung eines GPS-Systems. Sie stellen NICHT das Ergebnis einer Anamnese dar und sind KEINE Diagnose, sondern erleichtern nur die Anwendung der Mittel. Die medizinischen Begriffe werden als Annäherungs-Bezeichnungen für Störfelder verwendet.

Die Auswahl der Mittel folgt natürlich in erster Linie einer – bestenfalls korrekten – medizinischen Diagnose, die nach ausführlicher Anamnese erstellt wurde und die – möglicherweise komplexen – Ursachen des informativen Fehlzustandes mit einbezieht. Ist diese nicht möglich und wird dennoch eine Anwendung der Aetherfluide gewünscht, sollte eine Diagnose auf Basis der Symptomatik für die Erstbehandlung benutzt werden.

Für den Fall, dass keine genaue Diagnose möglich ist, richtet man sich nach dem übergeordneten Mittelkomplex, dem sogenannten Basismittel. Zum Beispiel kann bei einer unklaren Zahnfraktur das Basismittel „Krankheiten der Zähne und der Mundhöhle“ verwenden. Die Basismittel erfassen unspezifische Gesamtkomplexe des Organismus; z. Bsp.: Stoffwechsel, Nervenerkrankungen… etc.

Da bei den meisten Erkrankungen eine informative Dysregulation im geistig-seelischen Bereich ursächlich oder mitverantwortlich ist, sollten die Mittel dieses Behandlungskomplexes immer mitberücksichtigt werden.

Die Mittel sind sowohl für Therapeuten als auch für Laien anwendbar. Um Symptomverschiebungen zu vermeiden und ursachenbasiert zu therapieren ist eine Anamnese durch einen erfahrenen Praktiker selbstverständlich immer empfehlenswert. Allerdings ist bei guter Selbstbeobachtung eine Therapie, die sich vom übergeordneten medizinischen Themenkomplex stufenweise zu untergeordneten und detaillierteren Behandlungsarealen vorarbeitet, ebenfalls erfolgversprechend. Wichtig ist bei dieser Vorgehensweise die objektive Beobachtung und die vorurteilsfreie Analyse des Behandlungsverlaufs.

Es gibt eine sehr hohe Erfolgsquote bei sogenannten „einseitigen“ Krankheiten. Nach vorläufiger Statistik scheint diese höher als bei einer vergleichbaren klassisch-homöopathischen Therapie. (Als „einseitige“ Krankheiten werden körperliche und seelische Krankheitszustände mit wenig oder kaum ausgeprägten diagnostischen Symptomen bezeichnet.)

Folgende Anwendungen haben sich in der Praxis bewährt:

  • Das Tragen der Aetherfluide in entsprechenden LEO – Resonatoren als Anhänger
  • Verteilen oder versprühen der Aetherfluide im Raum mittels Diffusor
  • Durch das Aufstellen eines LEO – Raumharmonisierers
  • Orale Einnahme der Aetherfluide

Im akuten Fall und bei starker Symptomatik kann die orale Einnahme eines Globulus alle 10 min notwendig sein. Je nach Symptomatik sind auch stündliche Gaben sinnvoll. Die schluckweise Anwendung über einige in einem Glas Wasser aufgelöste Globuli hat sich ebenfalls bewährt. Oder man löst zwei bis drei Globuli in zwanzig prozentigem Alkohol (Wodka o.ä.) auf und tropft bis zu zehn Mal am Tag ein bis zwei Tropfen auf die Zunge.

Faustregel: Die Einnahme wird wiederholt, wenn es zur Stagnation oder Verschlimmerung der zu behandelnden Problematik kommt. Bei einem positiven Verlauf wird empfohlen, das Mittel seltener einzunehmen.

Die wässrige Lösung ist maximal zwei Tage haltbar und muss dann neu zubereitet werden, während die alkoholische Lösung mehrere Wochen stabil ist.

Im chronischen Fall empfiehlt es sich, täglich bis zu dreimal ein Globuli auf der Zunge zergehen zu lassen oder – wie im akuten Fall – zwei bis drei Globuli in einer Flasche mit Wasser aufzulösen und über den Tag verteilt zu trinken.

Eine Überdosierung führt NICHT zu einer Überreaktionen oder zu Beschwerden. Heilreaktionen können aber auftreten und dürfen nicht als Überdosis gedeutet werden. Da die Einnahme einer höheren Anzahl an Globuli aber NICHT zu einer Wirkungsverstärkung führt, ist diese nicht ratsam.

Die Anwendungsdauer hängt selbstverständlich von der Ursache und der Symptomatik ab.

Die Einnahme erfolgt bei akuten Problemen normalerweise über einige Stunden oder Tage und endet, wenn die Symptome verschwunden sind oder sich das Therapieziel eingestellt hat.

Bei chronischen Krankheiten sollte die Anwendung mindestens vier bis acht Wochen dauern. Wird die Behandlung zu früh abgebrochen, ist der Erfolg oft nicht dauerhaft, da für die zelluläre oder energetische Neukonditionierung eine Zeitspanne von etwa vier Wochen notwendig ist.

Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn die Aetherfluide zur Persönlichkeitsentwicklung, im Coaching oder Training eingesetzt werden. Die energetischen und informativen Veränderungen müssen zuerst vom System erlernt und adaptiert, und schließlich integriert werden. Dies dauert mindestens vier Wochen. Für eine Festigung der neuen Eigenschaften sind darüber hinaus weitere drei bis vier Wochen einzuplanen.

HINWEIS

Diese Behandlungsvorschläge beruhen auf Erfahrungen aus meiner Praxis und sind als Richtlinien zu verstehen. Sie können und sollen im Einzelfall an den individuellen Bedarf angepasst werden.

 

 

Faustregel: Die Einnahme wird wiederholt, wenn es zur Stagnation oder Verschlimmerung der zu behandelnden Problematik kommt. Bei einem positiven Verlauf wird empfohlen, das Mittel seltener einzunehmen.

Die wässrige Lösung ist maximal zwei Tage haltbar und muss dann neu zubereitet werden, während die alkoholische Lösung mehrere Wochen stabil ist.

Im chronischen Fall empfiehlt es sich, täglich bis zu dreimal ein Globuli auf der Zunge zergehen zu lassen oder – wie im akuten Fall – zwei bis drei Globuli in einer Flasche mit Wasser aufzulösen und über den Tag verteilt zu trinken.

Eine Überdosierung führt NICHT zu einer Überreaktionen oder zu Beschwerden. Heilreaktionen können aber auftreten und dürfen nicht als Überdosis gedeutet werden. Da die Einnahme einer höheren Anzahl an Globuli aber NICHT zu einer Wirkungsverstärkung führt, ist diese nicht ratsam.

Die Aetherfluide können mit Arzneimitteln aller Art kombiniert werden, sowohl mit schulmedizinischen als auch mit naturheilkundlichen. Es treten keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln auf. Bedenken Sie aber bitte, dass eine Mischung verschiedener Therapiemethoden zu unklaren Ergebnissen führen kann. Heilprozesse können beschleunigt, verlangsamt oder blockiert werden. Ganz abgesehen davon, dass eine Therapie mit zu vielen Methoden nach meiner Erfahrung oft aus einem grundsätzlichen Misstrauen gegen ALLE Methoden herrührt und deshalb uneffektiver ist als eine klare Reduzierung auf wenige, aber wesentliche Behandlungsverfahren.

Beachten Sie, dass die Medikamentierung allopathischer oder naturheilkundlicher Arzneimittel bei gleichzeitiger Gabe der Aetherfluide unter Umständen an den Verlauf der Heilung angepasst werden sollte, damit es nicht von dieser Seite aus zu einer Überdosierung kommt.

Wenn Sie sich für eine orale Einnahme der Aetherfluide entscheiden, beachten Sie bitte nachfolgende Hinweise:

  • Fokus: Die Konzentration auf den erwünschten Zustand während der Anwendung verstärkt die Wirkung wesentlich.
  • Ruhe: Entspanntes Liegen und Konzentration auf die Zunge, wo das Globulus liegt, steigert die Wirkung ebenfalls.
  • Stress: Ablenkung und Stress schwächen die Wirkung. Daher begünstigt eine Einnahme unmittelbar vor dem Einschlafen ein positives Behandlungsergebnis.

Nebenwirkungen sind nicht typisch. Jedoch kann eine „Erstreaktion“ im Gemütsbereich und auch auf der Körperebene auftreten. Das sind erfahrungsgemäß Anzeichen für den beginnenden Heilungsprozess. Die Anwendungshäufigkeit sollte dann ggf. angepasst und die Einnahme eventuell reduziert werden.

Folgenden Mittelrubriken kommen bisher zum Einsatz:

  • AK         Akutmittel
  • B         Basismittel
  • G          Genetik- Regeneration und Wiederherstellung genetischer Defekte
  • GF         Aufbauende und zusätzliche Entwicklung und Steigerung der geistigen Fähigkeiten
  • H          Heilende Felder / Klinischen Diagnosen
  • N Neurologische Mittel
  • P          Die Psyche betreffende Mittel. Klinische Diagnosen angelehnt an ICD 10
  • R /RB Regenerationsmittel von Organen und Zellstrukturen
  • S           Sport und Fitness
  • TB Transformation des Bewusstseins.
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