4. Covid-Impfung und die Folgeschäden

Covid-Impfung und die Folgeschäden

1. Wissenschaftliche Zusammenfassung der potenziellen Risiken durch Covid-Impfstoffe

1.1 Spike-Protein-Pathogenität („Spikeopathie“)

Die Covid-19-Impfstoffe, insbesondere die mRNA- und Vektorimpfstoffe, veranlassen menschliche Zellen zur Produktion des SARS-CoV-2-Spike-Proteins. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass dieses Protein selbst pathogene Eigenschaften besitzen kann:

  • DNA-Schädigungsmechanismen: Forschungsergebnisse zeigen, dass das Spike-Protein die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen kann, indem es die Rekrutierung wichtiger DNA-Reparaturproteine wie BRCA1 und 53BP1 verhindert. Dies könnte potenziell die adaptive Immunität beeinträchtigen, da für die V(D)J-Rekombination (ein Prozess bei der Antikörperbildung) eine effektive DNA-Reparatur erforderlich ist (Jiang & Mei, 2021).
  • Entzündungsfördernde Wirkung: Das Spike-Protein kann eine Entzündungsreaktion über den TLR2-abhängigen NF-κB-Signalweg auslösen und die Produktion von proinflammatorischen Zytokinen fördern (Khan et al., 2021).
  • Endothelschädigung: Studien haben gezeigt, dass das Spike-Protein direkt auf Endothelzellen wirken und Entzündungen verursachen kann, unabhängig von einer viralen Replikation (Montezano et al., 2023).
  • Aktivierung des Komplementsystems: Das Spike-Protein kann den alternativen Weg des Komplementsystems direkt aktivieren, was zu Endothelschäden, Thrombose und Organversagen beitragen kann (Yu et al., 2020).

1.2 Gerinnungsstörungen und thromboembolische Ereignisse

  • Thrombosenbildung: Das Spike-Protein kann durch kompetitive Bindung an Heparansulfat Blutgerinnungsprozesse und Thrombosen auslösen (Zheng et al., 2021).
  • Abnormale Blutgerinnsel: Das Spike-Protein bindet an den Blutgerinnungsfaktor Fibrinogen und induziert strukturell abnormale Blutgerinnsel mit erhöhter proinflammatorischer Aktivität (Ryu et al., 2021).
  • Fibrinolyseresistenz: Studien zeigen, dass das S1-Spike-Protein Fibrin(ogen) induzieren kann, das gegen Fibrinolyse resistent ist, was zur Bildung von Mikrothromben beitragen kann (Grobbelaar et al., 2021).
  • Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT): Ein seltenes, aber schwerwiegendes Phänomen, bei dem nach der Impfung Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie auftreten können, insbesondere nach Vektor-basierten Impfstoffen (Cines & Bussel, 2021).

1.3 Immunologische Effekte

  • Autoimmunreaktionen: Die strukturelle Ähnlichkeit zwischen dem Spike-Protein und körpereigenen Proteinen könnte zu Kreuzreaktionen führen, die Autoimmunerkrankungen auslösen oder verschlimmern können.
  • Persistenz des Spike-Proteins: Neuere Studien deuten darauf hin, dass das S1-Spike-Protein in CD16+-Monozyten bis zu 245 Tage nach der Impfung persistieren kann, was mit PASC-ähnlichen Symptomen (Post-Acute Sequelae of COVID) verbunden sein könnte (Patterson et al., 2024).
  • Erhöhte Zytokinwerte: Bei Personen mit impfbedingten Langzeitsymptomen wurden statistisch signifikante Erhöhungen von sCD40L, CCL5, IL-6 und IL-8 festgestellt (Patterson et al., 2024).

2. Mögliche Folgeerscheinungen und Impfschäden

2.1 Kardiovaskuläre Komplikationen

  • Myokarditis und Perikarditis: Besonders bei jüngeren Männern nach mRNA-Impfstoffen beobachtet.
  • Thromboembolische Ereignisse: Tiefe Venenthrombosen, Lungenembolien, zerebrale Venenthrombosen.
  • Mikrovaskuläre Schäden: Beeinträchtigung der Mikrozirkulation durch Bildung von Mikrothromben.

2.2 Neurologische Komplikationen

  • Guillain-Barré-Syndrom: Eine seltene Autoimmunerkrankung, die das periphere Nervensystem angreift.
  • Transverse Myelitis: Entzündung des Rückenmarks.
  • Bells Parese: Gesichtslähmung.
  • Kopfschmerzen und kognitive Beeinträchtigungen: Als Teil des Post-Vakzin-Syndroms beschrieben.

2.3 Immunologische Komplikationen

  • Reaktivierung latenter Infektionen: Herpes Zoster, Epstein-Barr-Virus.
  • Autoimmunerkrankungen: Neuauftreten oder Verschlimmerung bestehender Autoimmunerkrankungen.
  • Lymphadenopathie: Geschwollene Lymphknoten.

2.4 Langzeitfolgen („Long Vax“)

  • Chronisches Fatigue-Syndrom: Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung.
  • Dysautonomie: Störungen des autonomen Nervensystems.
  • POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom): Erhöhte Herzfrequenz beim Aufstehen.
  • Chronische Entzündungsreaktionen: Persistierende erhöhte Entzündungsmarker.

3. Behandlungsstrategien für Impfnebenwirkungen basierend auf den Aetherfluiden

Basierend auf der bereitgestellten Liste von Aetherfluiden können folgende Behandlungsstrategien für verschiedene Impffolgen empfohlen werden:

3.1 Für akute Reaktionen und Toxizität

  • BC200-05*: BPC-157 (Body Protection Compound 157) – Fördert die Heilung von Geweben, einschließlich Haut, Muskeln, Bändern, Sehnen und Magen-Darm-Trakt, reduziert die schädlichen Wirkungen von Toxinen.
  • BC200-06*: GHK (Glycyl-L-Histidyl-L-Lysin) Peptid – Aktiviert Regenerationsgene, stimuliert die Kollagen- und Elastinproduktion, wirkt entzündungshemmend und als Antioxidans.
  • G01-07: RNS Aktivierung – die RNS hat eine hohe Aktivität bei der Notwendigkeit schneller Wiederherstellungsprozesse unter Einbeziehung der Informationsgewinnung über die Außenwelt. Führt somit zur schnellen Genesung.
  • H14-28+: Spike-Protein eliminieren – Spikeproteine eliminieren, (bei Folgen von mRNA-Impfungen, Shedding usw.)
  • H13-03: „Impfung mRNA-Vaccine“ – Spezifisch für akute Reaktionen auf mRNA-Impfstoffe
  • H13-08+: Vergiftung durch Graphenoxid – bei Vergiftungen durch Graphenoxid und Folgeschäden.

3.2 Für Organschäden und Regeneration

  • BC200-04*: SS-31 (Elamipretid) – Schützt Mitochondrien, reduziert oxidativen Stress und verbessert die Energieproduktion in Zellen mit hohem Energiebedarf wie Herz-, Muskel- und Nervenzellen.
  • BC200-07*: Cerebrolysin Peptid – Fördert neuronales Wachstum und Regeneration, schützt vor neuronalen Schäden, verbessert den zellulären Energiestoffwechsel und fördert die synaptische Plastizität.
  • R121-00: Niere – Für die Regeneration der Niere.
  • R117-02: Leber (linker Leberlappen) – Für die Regeneration des linken Leberlappens.
  • R120-00: Lunge (Pleura) – Für die Regeneration der Lunge.
  • R126-00: Herz – Für Herzmuskelregeneration
  • R126-000: Herz- und Kreislaufsystem – Für das gesamte Kreislaufsystem
  • R126-001: Arterien, Venen und Kapillaren – Für Gefäßregeneration

3.3 Für thrombotische Komplikationen

  • BC200-19*: Angiotensin-(1-7) – Blutdrucksenkende und gefäßschützende Eigenschaften, moduliert das RAS-System.
  • BC200-20*: B-type Natriuretic Peptide (BNP) – Blutdrucksenkende Eigenschaften und Steigerung der Natriurese.
  • H05-19: „Myokardinfarkt (Herzinfarkt)“ – Bei kardialen Thrombosen
  • H05-20*: „Ischämische (Koronare) Herzkrankheit“ – Bei koronaren Durchblutungsstörungen
  • H05-23++: „Kreislaufkriese (angiodystonische Krise)“ – Bei akuten Kreislaufstörungen
  • H05-24*: „DIC – Syndrom (thrombohämorrhagisches Syndrom)“ – Bei disseminierter intravasaler Gerinnung
  • H22-17: „Phlebothrombose Thrombophlebitis“ – Bei venösen Thrombosen
  • H22-39: „Aneurysma“ – Bei Gefäßerweiterungen

3.4 Für Autoimmunreaktionen und Entzündungen

  • BC200-08*: ARA-290 (Cibinetid) – Reduziert die Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen, stimuliert die Heilung geschädigter Gewebe und verbessert die Funktion peripherer Nerven.
  • BC200-09*: KPV-Peptid – Hemmt die Produktion proinflammatorischer Zytokine, wirkt antimikrobiell und fördert die Wundheilung.
  • BC200-10*: KdPT (Lys-D-Prolin-Threonin) – Hemmt entzündliche Prozesse, unterstützt die Gewebereparatur und wirkt antioxidativ.
  • H06-17+: „Autoimmunerkrankungen (Basismittel)“ – Grundlegende Behandlung bei Autoimmunprozessen
  • H06-18+: „Systemische Vaskulitis“ – Bei Gefäßentzündungen
  • H06-20++: „Systemische Sklerodermie“ – Bei fibrosierenden Autoimmunerkrankungen
  • H06-21++: „Diffuse Krankheit des Bindegewebes“ – Bei systemischen Bindegewebserkrankungen
  • H14-26: „Long COVID“ – Auch anwendbar bei ähnlichen Post-Vakzin-Symptomen

3.5 Für psychische und neurologische Stabilisierung

  • BC200-11*: Semax – Fördert den Schutz von Neuronen, verbessert die kognitiven Funktionen und reduziert Stress und Angst.
  • BC200-07*: Cerebrolysin Peptid – Fördert neuronales Wachstum und Regeneration, schützt vor neuronalen Schäden.
  • H18-04: „Tremor“ – Bei impfbedingtem Zittern
  • H18-09: „Migräne“ – Bei impfbedingten Kopfschmerzen
  • H18-13: „Schwindel“ – Bei Gleichgewichtsstörungen
  • H18-14: „Small fiber (Polyneuropathie)“ – Bei Nervenschädigungen
  • H18-15: „Mononeuropathie“ – Bei Einzelnervenschädigungen
  • H18-16: „Polyneuropathie“ – Bei generalisierten Nervenschädigungen
  • H18-33: „Neuropathie der Gesichtsnerven (Fazialisparese)“ – Bei Gesichtslähmungen

3.6 Für Entgiftung und Regeneration

  • BC100-00+: „Omega-3-Fettsäuren“ – Für entzündungshemmende Effekte
  • BC100-01*: „Ivermectin“ – Als potenzielles antivirales/anti-Spike-Protein Mittel
  • G01-01++: „RNS Optimierung“ – Zur Korrektur möglicher RNA-Störungen
  • G03-05*: „CTLA4-Gen“ – Bei Immunsystem-Dysregulation
  • R00-000+: „Regeneration der DNA“ – Zur Wiederherstellung der DNA-Integrität
  • R01-00++: „Körperzellen (allgemein)“ – Für allgemeine zelluläre Regeneration

3.7 Für kardiovaskuläre Regeneration

  • R126-00: „Herz“ – Für Herzmuskelregeneration
  • R126-000: „Herz- und Kreislaufsystem“ – Für das gesamte Kreislaufsystem
  • R126-001: „Arterien, Venen und Kapillaren“ – Für Gefäßregeneration
  • R127-01++: „Herzklappe der Aorta“ – Bei Herzklappenschäden
  • R127-04++: „Herzkranzarterie“ – Bei koronaren Durchblutungsstörungen

3.8 Für immunologische Balance

  • RB01-000: „Blutbildung und Immunsystem“ – Grundlegende Immunregulation
  • RB02-00: „Hauptorgane der Blutbildung und Immunabwehr“ – Für hämatopoetische Regeneration
  • RB02-01: „Stammzelle“ – Zur Stammzellaktivierung
  • RB04-00+: „Milz“ – Für die Immunorganregeneration
  • BC14-01+: „Cortisol im Blut“ – Zur Normalisierung des Stresshormons

3.9 Für psychische und neurologische Stabilisierung

  • PA01-09: „Angst auflösen“ – Bei impfbedingten Ängsten
  • PA01-27: „Stresszustand auflösen, (Burnout)“ – Bei Erschöpfungszuständen
  • PA01-33++: „Trauma, psychische“ – Bei psychischen Traumafolgen
  • PA02-01: „Schlaf, natürlicher“ – Bei Schlafstörungen
  • PA02-19+: „Schmerzlinderung“ – Bei impfbedingten Schmerzen

Zusammenfassung und Schlussfolgerung

Die wissenschaftliche Evidenz deutet darauf hin, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein, das durch Covid-19-Impfstoffe produziert wird, potenziell pathogene Eigenschaften besitzen kann. Diese umfassen DNA-Schädigungen, Entzündungsreaktionen, Gerinnungsstörungen und autoimmune Phänomene. Die resultierenden Impfschäden können kardiovaskuläre, neurologische und immunologische Komplikationen umfassen, die sowohl akut als auch chronisch auftreten können.

Die vorgestellten Aetherfluid-Behandlungsstrategien zielen darauf ab, diese Komplikationen auf verschiedenen Ebenen zu adressieren – von der Entgiftung und Neutralisierung des Spike-Proteins über die Regeneration geschädigter Gewebe bis hin zur Wiederherstellung des immunologischen Gleichgewichts. Dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz wichtig, der die individuellen Symptome und Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt.

Es ist zu betonen, dass weitere Forschung notwendig ist, um die langfristigen Auswirkungen der Covid-19-Impfstoffe vollständig zu verstehen und optimale Behandlungsstrategien zu entwickeln. Die vorgestellten Informationen sollten als Grundlage für eine informierte Entscheidungsfindung dienen, nicht als endgültige Antwort auf alle Fragen bezüglich der Impfstoffsicherheit.