2. Dosierung

DOSIERUNG DER AETHERFLUIDE

Bei der Dosierung der Aetherfluide sollte man sich vergegenwärtigen, daß wir nicht substanzielle Stoffe in einen Organismus geben, sondern daß wir bei der Anwendung mit Bildekräften arbeiten was bei jeder Einnahme einen Wirkimpuls auf der „energetischen“ Ebene zufolge hat.

Die Intensität wird demnach nicht durch die Anzahl der Globuli welche man auf einmal einnimmt, sondern über die Häufigkeit der Einnahme bestimmt.
Nehme ich 1 x 10 Globuli ein entspricht das die Wirkungsrad von 1.
Nehme ich 10 x 1 Globuli über den Tag verteilt ein, entspricht das die Wirkungsgrad von 10.

Wie oft ich die Einnahme wiederhole hängt ab von:
A von der Ansprechbarkeit des Individuums (sehr sensitiv, oder weniger)
B vom energetischen Feld welches es zu verändern gilt.

Handelt es sich um ein akutes Geschehen. Z.B. Ein kritischer Zustand, traumatisches Ereignis, Fiebererkrankung, Verletzungen usw. so benötigt man eine schnelle kräftigen Wirkimpuls.
Hierbei kann man die Maximalwirkung der Aetherfluide erzielen indem man immer ein Globulus im Anstand von 10 Minuten auf die Zunge gibt. (Noch kürzere Abstände haben keine Steigerung zur Folge, schaden allerdings auch nicht.)

Bei einer chronische Krankheit, ist die Einnahme 3 x tgl. 1 Globuli ein Standard für normal sensitive Individuen.
Kommt es während der Behandlung zu ersten Verbesserungen, kann man die Häufigkeit reduzieren.
Bleibt die gewünschte Reaktion aus, so nimmt man das Mittel häufiger ein. (bis 10 oder 20 x tgl.)
Bleibt das Ergebnis aus muß man die Mittelwahl neu überdenken.

Die Dosierung bei Herzkreislauferkrankungen und Diabetes I beginne man mit einer Minimaldosierung und steigere langsam jeden Tag um eine zusätzliche Gabe bis die Anzeichen einer Besserung der Beschwerde sich abzeichnen. Beginnt man bei diesen Krankheiten mit einer zu hohen Dosierung kann es vorkommen das die Anpassung des Organismus nicht Schritthalten kann. Es kann zu Schwindelanfällen oder Unterzuckerungen kommen.

Eine weitere bewährte Methode ist die Aetherfluide in einer Flasche mit Wasser aufzulösen und über den Tag verteilt auszutrinken.
Hierzu gibt man die entsprechenden Aetherfluide in eine Flasche zu ¾ gefüllt mit Wasser und schüttelt diese kräftig für mindestens 15 Sekunden. Durch das Schütteln wird das Wasser modifiziert und die Information auf das Wasser übertragen.
Dies eignet sich besonders für die Behandlungen, wenn mehr als nur ein Aetherfluid in Anwendung kommt.

Dosierung bei Zuständen die die Einnahme mehrerer Aetherfluide gleichzeitig erforderlich machen.
Hierbei wendet man die Methode mit der Wasserflasche an oder nimmt die Globuli verschiedener Aetherfluide gleichzeitig ein.
Verwendet man die Wasserflasche, gibt man die Mittel für die Nebenbeschwerden in die Flasche und das Mittel für die Hauptbeschwerde nimmt man zusätzlich mehrmals tgl. auf die Zunge ein.

Besonders intensive Methode der Dosierung ist die 21iger Methode.
Hierbei wird jeweils 1 Globuli im Abstand von 10 Minuten eingenommen. Das sind 3 x 7 Impulse die sich zu einem mächtigen Impuls addieren welcher sich in der Zeit von 3½ Stunden aufbaut.
Dieser ist zu empfehlen bei reaktionsarmen Individuen und bei der Behandlung von Krebs.
Diese Methode kann auch bei allen anderen Themen eine Beschleunigung des Heilungsprozesses bewirken.

Beachte bei der Dosierung die neue Art Aetherfluide (hier) welche mit einem „+“ hinter der Artikelnummer gekennzeichnet sind.

Weiter Anwendungsmöglichkeiten sind:

Die Konzentration während der Einnahme auf die Zunge, da wo das Globuli liegt, bzw auf die Beschwerde, kann die Wirkung um ein vielfaches steigern. (Wir arbeiten im Informationsfeld!)

Wenn man modifizierte Wasser (siehe Flascehnmethode) in eine Sprühflasche gibt und im Raum versprüht kann man hiermit für ein zwei Stunden mit einer beliebigen Information den Raum imprägnieren. (AF Genialtät z.B. bei Besprechungen, oder Harmonisierung am Arbeitsplatz wenn gerade „dicke Luft“ ist.

Eine dauerhafte Raumharmonisierung erreich man mit den Sphäroiden

Weitere Möglichkeiten der Anwendungen findet man durch den L-E-O Resonator und L-E-O Resonator-Jumbo