Dosierung

                                                         Dosierung der Aetherfluide

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Dosierung und die damit verbundene modifizierte Wirkintensität. Dies dient lediglich der Anregung und kann anch belieben abgewandelt werden.

Bei der Anwendung der Aetherfluide gibt es keine Nebenwirkungen oder Überreaktionen!

Jedoch evtl. Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. Das heißt, wenn z.B. bei erhöhten Blutdruck blutdrucksenkende Medikamente gegeben werden und dann zeitgleich ein entsprechendes Aetherfluid wie „Arterielle Hypertonie“ sehr häufig gegeben wird, kann es vorkommen, daß der Blutdruck binnen einer Stunde unter den normalen Wert absinken kann. (Muß nicht – kann!)
Um dies zu vermeiden steigert man die Häufigkeit der Einnahme allmählig bis eine Wirkung erkennbar ist. (3 x 1 Glob. tgl oder in Kombination mit der Wasserflasche.)

Grundsätzlich kann man sagen das die Intensität der Wirkung mit der Häufigkeit der Einnahme zu nimmt. Je häufiger ich die Globuli auf die Zunge lege, desto stärker ist die Wirkung. Die Anzahl der Globuli hingegen die ich pro Einnahme auf die Zunge lege, spielt keine Rolle. Es geht nicht um Menge, sondern um Information. Die Information ist in jedem Globulus dieselbe und kann nicht addiert werden.

Das Maximum an Intensität erreicht man in dem man die Globuli direkt auf die Zunge legt, diese dort beläßt und nach ca. 10 min wiederholt und das Ganze 21 x in Folge tut.
Das ist die Initiationsmethode bei Fiebererkrankungen, Beschwerden mit starken Schmerzen (Zahnschmerzen, Knochenbrüchen usw.)
Ebenfalls bei Erkrankungen bei denen eine schnelle Trendwende erreicht werden muß. Jede Art von Kritischen Zuständen z.B. Schock, Krebserkrankungen, usw.

NICHT ZU EMPFEHLEN:
Bei Diabetes I sowie Herzkreislauferkrankungen!
Oder bei Patienten die Parallel mit Medikamenten behandelt werden.  Um eine harmonische Anpassung der Medikamentierung zu gewährleisten, ist eine allmählige Steigerung der Dosierung empfehlenswert.

1. Intensität Maximus wie oben gerade beschrieben, 21 x im Abstand von 10 min.
2. Mehrmals täglich 1 Globuli auf die Zunge, bis 10 x tgl z.B. bei Rheumatischen Beschwerden
3. 3 x tgl 1 Globuli auf die Zunge bei chr. Krankheiten, wie Leberzirrhose, Hypertonie, Alzheimer usw.
4. Ein Intervall von 3 x 1 Globuli im Abstand von 10 min. und zusätzlich in Wasser aufgelöst und schluckweise über den Tag trinken, hat sich bei neurotischen Zuständen bewährt.
5. DieKonzentration während der Einnahme auf die Zunge, da wo das Globuli liegt, bzw auf die Beschwerde, kann die Wirkung um einb vielfaches steigern. (Wir arbeiten im Informationsfeld!)

Für die Einnahme im Wasser löst man ca 3 Globuli in einer handelsüblichen Trinkflasche (ca. 500ml kleiner oder größer spielt keine Rolle) auf indem man diese ca zu 2/3 mit Wasser füllt, die Globuli hinzugibt, verschließt und anschließend mind. 15 sec. Kräftig schüttelt. Hierdurch wird das Wasser modifiziert und übernimmt die Information. (Das modifizieret Wasser ist als Informationsträger instabil und muß tgl. neu zubereitet werden.)

Die Wasserflaschenmethode ist die softeste von allen der Darreichungsformen, genügt aber bei allen Beschwerden die vordergründig keine großen Einschränkungen mit sich bringen. Z.B. Gedächtnisschwäche, Harmonisierung des Umfeldes usw.

Wenn man das so modifizierte Wasser in eine Sprühflasche gibt und im Raum versprüht kann man hiermit für ein zwei Stunden mit einer beliebigen Information den Raum imprägnieren. (AF Genialtät z.B. bei Besprechungen, oder Harmonisierung am Arbeitsplatz wenn gerade dicke Luft ist.

Weitere Möglichkeiten der Anwendungen findet man durch den L-E-O Resonator und L-E-O Resonator-Jumbo