4. Grundsätzlicher Aufbau einer Therapie mittels Aetherfluide

GRUNDSÄTZLICHER AUFBAU EINER THERAPIE MIT AETHERFLUIDEN

Grundlage für das Verständnis der zu behandelnden Situation oder Beschwerde bzw. Krankheit, ist eine Anamnese unabdingbar.
Diese kann bei einer akuten Situation sehr minimalistisch und im chronischen Fall sehr umfangreich sein.
Eine gute Anamnese ist die Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie.

Ein „Krankheitsbild“ kann sich aus mehreren Ebenen zusammensetzen. Bei chronischen Krankheiten ist es die Regel. Aber auch bei akuten Beschwerden kann sich der Momentane Zustand ebenfalls mit einen chronischen vermischen. Das ist z.B. der Fall, wenn es sich um einen offenen Bruch handelt und der Betroffene generell ein Problem mit der Wundheilung hat. Hier muß man logischer weise anders vorgehen als wenn dies nicht der Fall wäre.
Und es gibt eine Vorgeschichte denn die chronische „Krankheit“ ist ein Prozess und kein Zustand.
Den Moment den wir zum Zeitpunkt der Anamnese aufnehmen ist dann der momentane Zustand und bekommt einen Namen – die Momentaufnahme. Der Zustand am Tag X. Die Diagnose bekommt dann eine Bezeichnung. Nach dieser diagnostischen Bezeichnung suchen wir dann auch das entsprechende Aetherfluid aus um von diesem Moment aus der Therapie zu beginnen.

Nehmen wir mal die Diagnose Darmkrebs als Diagnose des momentanen Zustandes an, dann ist das entsprechende Aetherfluid „H02-12 bösartiger Krebs im gesamten Colon und Rektum“ Gibt es keine weiteren Komplikationen oder Auffälligkeiten, kann man mit nur diesem einem Mittel die Therapie beginnen und alles wird gut.

Aber wahrscheinlich kommt es anders!
Wie wir jetzt wissen (im Moment müßt ihr das glauben) ist die Krankheitsbezeichnung ja nur der Augenblick eines seit Jahren sich entwickelnden Prozesses.
Um diesen speziellen Krebs zu verstehen und um diesen vom allgemeinen Krebs zu unterscheiden müssen wir zeitlich zurück gehen und erfragen was bisher so alles im Leben geschehen ist. Der normale Darmkrebs bekommt durch seinen „Wirt“ also eine individuelle Note. Dies ist gekennzeichnet durch folgende Punkte.

1. Gibt es vererbte Anlagen
2. Welche Vorerkrankungen gab es
3. Hauptbeschwerde
4. Nebenbeschwerde
5. Beachtung der psychischen Ebene (Konflikt?!)

Bei der Therapie beginnt man im hier und jetzt mit der Hauptbeschwerde. Es macht keinen Sinn bei der Diagnose Dickdarmkrebs, im Karma eine Lösung für die Heilung zu suchen. Kann aber im weiteren Verlauf wichtig werden, wenn die der Behandlungsfortschritt stagniert oder gar nicht erst eintritt. In diesem Fall werden alle anderen Aspekte, welche man in Erfahrung bringen konnte wichtig.  Die Entwicklung des Therapieverlaufes ist in der Regel selbsterklärend da sich die Beschwerden und damit der Fokus auf die einzelnen Themen ändern wird.

Die Ursache der Beschwerde kann auf der Körperebene oder auf der psychischen Ebene liegen. Oder beide Ebenen vermischen sich und bilden so einen nebulösen Zustand der im weiteren Verlauf dafür sorgt, daß es uns nicht zu langweilig werden wird.

Um dies etwas zu veranschaulichen, folgendes Beispiel:

Jedes Organ, jede Zelle, hat eine eigene Grundschwingung oder ist das Resultat einer speziellen einmaligen Bildekraft welches genau diesen Zustand hervorbringt. Losgelöst von der Ganzheit seines Individuums können Zellen unter idealer Bedingung im Labor, anscheinend endlos leben! (Hierzu wurden einige Experimente gemacht.) Diese sind bei jedem Menschen gleich, egal was er auf dem Kerbholz hat.
Da der Mensch aber mehr als die Summe seiner Teile ist, gibt es etwas was die einzelnen Teile organisiert. Das ist das ICH als Ausdruck der Seele, der Mensch als in die Form gegebenes Wesen. Das ist das was dem Ganzen den individuellen Charakter verleiht. Und dieses hat Auswirkungen auf die einzelnen Organe.
Man könnte nun meinen, das wenn sich das ICH oder EGO aus dem Staub machen würde, dann ginge es den Organen eigentlich recht gut – ja aber nur in kleinen Stücken unter Laborbedingungen. Es geht um das ICH, der durchgeistigte Körper. Inkarnation heißt ja auch IN Fleisch sein und nicht AUS Fleisch sein. AUS ist, wenn ER wieder AUS dem Fleisch ist und das dann evtl. im Labor untersucht wird.

Wir kommen also immer wieder auf die Bildekräfte zurück. Diese wirken auf verschiedenen Ebenen!

Vergleichen wir das mal mit einem Orchester, hier gibt es die einzelnen Musiker. Die erste Geige bis zum kleinen Trompeter. Und einer der die Regie übernimmt (das ICH), der Dirigent, damit alles zusammen ein sinnvolles Ergebnis ergibt. (Wobei es auch Aufführungen gibt, wo es besser gewesen wäre das der Dirigent nicht zu gegen gewesen wäre.)

Der Dirigent ist in unseren Patienten die psychische Ebene. Macht dieser einen schlechten Job, führt das zumindest zu Ohrenschmerzen oder schlimmeren Pathologien. Das ganze Orchester (die Organe) kann darunter leiden. Und irgendwann kann der Punkt erreicht sein das die erste Geige hinschmeißt und sich Krank meldet. (Burnout)

Das wäre jetzt psychosomatische Erkrankung und in Folge eine Litanei allermöglichen Krankheiten deren Ursache der Dirigent (ICH) ist.

Anders kann es aber auch sein, daß der der kleine Trompeter sich in der Pause schnell mmpfen lassen hat seine Lippen nun sich etwas taub anfühlen (Halbseitenlähmung), daraufhin die Einsätze verhaut und den Dirigenten zur Weißglut bringt. Der Trompeter wird gefeuert (in unseren Fall ist das dann eine OP. Welches Organ mit einer Trompete assoziiert kann sich jeder selbst ausdenken)

Was ich eigentlich sagen will ist, daß es möglich ist, auf Grund einer einfache Störung oder Überlastung eines Organes, durch äußere Einflüsse, es zu einer generellen Erkrankung kommen kann, oder eben auch durch eine Psychoemotionale Verstimmung.

In beiden Fällen kommt es zu einer Verstimmung der Lebenskraft. Die Lebenskraft, ist das Entscheidende in einem lebendigen beseelten Organismus. (Denn in der Sekunde des Ablebens hat sich die Biochemie in einem Organismus nicht wesentlich geändert.  Aber Der Zustand von lebendig zu tot, ist ganz gewaltig!)  Unsere etablierte Vorstellung über die Biochemie entspringt der Phantasie eines Laboranten welcher Erkenntnisse aus dem Reich der Toten (Materie) auf das Leben anwendet, das Wunder welches er nicht als etwas beseeltes nicht begreifen kann. (Letztere ist eine Unterstellung, richtig)

In ein paar Worte gesagt: Die Ursache ist körperlich, psychisch oder beides.