Aetherfluid-Behandlungsprotokoll bei „Long-Covid-Syndrom“
(Als Syndrom bezeichnet man in der Medizin ein Sammelsurium verschiedener Krankheitssymptome welche in einem häufigen Zusammenhang mit einer Erkrankung stehen. Bezogen auf Covid sind das im Grunde keine neuen Anzeichen im Zusammenhang mit einer Grippe. Jedoch gibt es derzeit eine Häufigkeit von einigen Merkmalen die stärker als in früheren Jahren dominieren. Dieses kann man besonders nach einer mRNA-Impfung beobachten. In der Absicht Lösungsansätze zu vermitteln, findet man nachfolgend eine Aufzählung der häufigsten Auffälligkeiten.)
Nachfolgend mögliche Aetherfluid-Behandlungsstrategien bei Long-Covid-Syndrom. Die hier dargestellten Erfahrungen beruhen auf der Behandlung von ungeimpften Patienten, können aber auch bei Beschwerden in Folge von mRNA-Impfungen Anwendung finden. Wobei sich die Problematik nach einer Impfung meist schwerwiegender zeigt und demzufolge auch schwieriger zu behandeln ist. Ausleitungen wie sie bei klassischen Impfungen oft Anwendung finden, sind nach einer Gentherapie „Impfung“ leider nicht zielführend. Sollte die Symptomatik im Zusammenhang mit einer Impfung stehen ist es daher wichtig diese mit in die Behandlung einzubeziehen, z.B. durch die Anwendung von H13-03 Impfung mRNA-Vaccine.
Die Symptome und Beschwerden beim Long-Covid-Syndrom sind multifaktoriell. Ein potentieller Mechanismus sind bleibende Organschäden wie beispielsweise fibrosierende Lungenveränderungen und andere langdauernde Gewebeschäden besonders bei Organen und Gewebe welche stark durchblutet sind. Hier entstehen Entzündungen, Thrombosen und Mikrothrombosen und in Folge Durchblutungsstörungen welche wiederum zu Organschäden und sogar zu Nekrosen führen können. Covid-19 selbst ist somit als eine Multiorgankrankheit zu verstehen, bei der fast jedes Körpergewebe betroffen sein kann. Entweder durch direkte Schäden, die das „Virus“ bzw. konkreter die Spikeproteine selbst auslösen, oder durch nachgelagerte Schädigungsprozesse, die eine Folge der körpereigenen Erregerabwehr sind – etwa Entzündungen (Hyperinflammation) in der akuten Phase der Krankheit oder infektbedingt fehlgeleitete (chronische) Entzündungen, wie auch Autoimmunphänomene oder Gerinnungsstörungen (Bspw. Blutgerinnsel). Der Hauptangriffsbereich der Spikeproteine ist hierbei das Endothel.
„Die mRNA Impfstoffe enthalten einen Bereich, den wir als Prion bezeichnen können. Einen Bereich, der in der Lage ist, Proteinveränderungen auf unvorhersehbare Weise zu bewirken. Die 3 Impfstoffe Pfizer, AstraZeneca und Moderna enthalten eine Sequenz, die von der Informationstechnologie als Umwandlung in ein Prion identifiziert wurde. Es besteht daher ein bekanntes Risiko für die menschliche Gesundheit.“ (so Montagnier )
Dr. Ariyana Love: COVID-Impfungen enthalten Ebola & Marburg “Viren”
„Aus einer Studie der Stockholm Universität geht hervor, dass die Spike-Proteine die Zellkerne erreichen & die Fähigkeit der Zellen zur DNA-Reparatur deaktivieren, d.h. die COVID-Impfstoffe löschen Gene, die für die DNA-Reparatur verantwortlich sind, für immer aus. Adenovirus 26 & 35 kodieren die Zellen mit Ebola- und Marburg-Spike-Proteinen. Dies ist in dem JnJ-Impfstoff enthalten. Bei diesen Impfstoffen werden die E1-, E3- und E4-Gene gelöscht. Das löst Aids aus, verursacht Blutgerinnsel und Thrombosen, langfristige Autoimmunität, permanente Sterilität, sowie Sauerstoffmangel im Blut, der zu Turbokrebs führt. Die Geimpften werden chronisch krank sein und neurologische Funktionsstörungen haben. Demenz, Gedächtnisverlust, Lungenprobleme und covidähnliche Symptome.“
Man kann nicht ausschließen, dass diese mRNAs auch durch Aerosole über die Luft verbreitet werden. Patente und technische Voraussetzungen hierfür gibt es.
Nachfolgend sytemetisch untergliederte Behandlungsansätze. Diese bitte nicht dogmatisch, sondern als Anregung verstehen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht absehbar welche Probleme uns in Zukunft ereilen werden. Wie gut die Therapieansätze im Moment auch jetzt erscheinen mögen, wir wissen nicht wie sich das mRNA-Experiment in ein paar Monaten oder Jahren auswirken wird. Die Liste ist nicht vollständig und wird zu gegebener Zeit aktualisiert.
Allgemeine Mittel sind:
| AK-03 Grippe Prophylaxe und Rekonvaleszenz | Führt zu einer schnelleren Überwindung der Erkrankung. Empfiehlt sich am Ende einer Erkrankung oder zur Prophylaxe. Stimuliert das Immunsystem. |
| AK-09 Schnelle Erholung | Angezeigt bei Schwächezuständen während und nach einer Erkrankung. Beseitigt den „Hirnnebel“. |
| H14-13 C-Virus: | trockener langanhaltender Husten mit Befall der tieferen Atemwege und Lunge, Fließschnupfen, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns und langanhaltende Schwäche |
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